Zuerst folgen wir der Strecke des Cordel de Arroyo de la Luz, der aus Brozas kommt und ins Dorf durch die Brücke von San Marcos, die über die Charca Grande steht, reinkommt. Dann nehmen wir den asphaltierten Weg zur Dehesa de la Luz, die teilweise wir durchgehen müssen, um endlich aus ihr durch den Zugang der Landstrasse von Alcántara herauszukommen, genau an dem Punkt, wo wir den Weg del Valle nehmen müssen. Einmal den Asphalt verlassen, gehen wir in die freien und mit Eichen aufgeforsteten Felder von Las Charcas de Petit hinein, ein als GGB (Gebiete von Gemeinschaftlicher Bedeutung) erklärtes Feuchtgebiet, welcher auch im Netz Natura 2000 eingefügt ist.
In Petit nehmen wir den Weg, der Pelabarguero genannt wird. Wir werden Eichenwälder durchqueren, die uns bis zum hinteren Teil des Stausees von Molano führen werden, hier als die Charca von Molano bekannt. Dies ist ein Staumeer für die Trinkwasserversorgung, das allerdings auch sehr bekannt beiden Einwohnern von Arroyo ist, die das Fischen mögen.
Vom Staudamm wenden wir uns nach dem Dorf. Wir nehmen den Camino de las Barcas, der in die Landstrasse CV-100 hinausgeht. Diese Landstrasse wurde vor kurzem verbessert und liegt in der Nähe des Stadtfriedhofs sowie dem Eingang des Dorfes, wenn man aus Casar de Cáceres kommt.
Diese Route erreicht ihr Ziel, wenn wir auf einer neuen Strecke des Cordel del Arroyo an der Kapelle von San Sebastian, die auf dem Platz liegt, ankommen.
Die Bedeutung dieser Route liegt grundsätzlich in den Wassermassen, die wir besuchen werden, sehr interessant für die Wasservögelbeobachtung.
Außerdem ist das Wandern in die Weide eine andere Möglichkeit, um einen entspannten Tag im Land in der Nähe der Klause zu genießen.
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