Die Route verläuft östlich des Dorfes und hat als Hauptanziehungskraft und Wanderachse den Bach von La Rivera, der aus Brozas und Villa del Rey kommt, Mata vom Süden bis Norden durchgeht und endlich sich im Staumeer von Alcántara ergießt.
Die Strecke geht durch die rigolten und milden Länder der Dehesa Boyal von La Montosa, die beim Auf- und Abstieg zu den Ufern von La Rivera schräger und steiniger sind und wo das Buschwerk und die Gebüsche vorherrschen. Der Zustand des Bachs ist deutlich der Jahreszeit entsprechend und außer einigen große Lachen, wo eine interessante Fauna besteht, bleibt er im Sommer immer trocken.
Zuerst geht die Route bei der Ochsenweide des Dorfes durch einen alten Eichenwald, der offensichtlich um menschen angelegt ist, und durch vielgelaufene Viehwege in flaches Landfährt.
Danach geht sie in die Bergenge von La Montosa, wo die Landschaft dichter, gebrochener und bergischer wird, bis wir die Landstrasse von Garrovillas zu Alcántara erreichen. Von hier ab gehen wir bis zur Mühle von Pantrigo, wo wir dem Gang von la Rivera folgen werden. Dieser ist ein nicht sehr gut erhaltener Weg, der voller Kurven, kurzen Abhänge und Regenfurchen ist, und der durch felsiges Gelände und Schmetterlingsblütlerbüsche fürht. Links werden wir das Tal sehen können, das der Bach geschaffen hat, und rechts werden wir die flachen Länder von Alcántara mit mehreren Bauernhäusern sehen.
Der Abstieg zum Bach ist nicht sehr schwer aber der Aufstieg vom Pontón de Naharro bis zu Mata ist es doch, denn der Weg wurde gar nicht erhalten und er ist voller Felsen und Steine.
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